Übergangsheim Leverkusen schneller und günstiger realisiert
Die neuen Unterkünfte an der Sandstraße sind nach 18 Monaten Bauzeit ein halbes Jahr früher fertig als vorgesehen. Die Baukosten betragen mit 17 Millionen Euro gut eine Million Euro weniger als geplant.
Neubau Übergangsheim in Leverkusen

Bauherr Stadt Leverkusen
assmann TU-Verfahren, Controllingleistungen in Planungs- und Bauphase
Architektur gna | grimbacher nogales architekten
Bild Stadt Leverkusen

 

„Eine Großbaustelle, die schneller und kostengünstiger als geplant fertiggestellt werden kann, und gleichzeitig hinsichtlich Optik, Funktionalität und Energieeffizienz überzeugt, ist ein echter Anlass zur Freude“, so Baudezernentin Andrea Deppe. „Das war eine überzeugende Teamleistung von Generalunternehmer, Planungs- und Beratungsgesellschaft sowie des Fachbereichs Gebäudewirtschaft, die alle Hand in Hand gearbeitet haben.“ 
Der Neubau gliedert sich in drei Riegel mit acht einzelnen Wohngebäuden. Diese sind zusammen mit den Verwaltungsgebäuden um eine zentrale Mitte mit Spiel- und Sportplatz angeordnet. Durch die Kompaktheit der Gebäude ist eine großzügige Außenfläche entstanden. Insgesamt umfasst die Unterkunft 84 Wohneinheiten und bietet damit Platz für rund 350 Personen. Hinzu kommen ca. 100 Plätze im Bestandsgebäude, so dass die Gesamtunterkunft insgesamt 450 Plätze bietet. Das entspricht der Kapazität der ehemaligen Einrichtung. Anfang November ziehen die ersten Bewohner ein.