Spatenstich für ein modernes Preußenstadion
Bauherr Stadtwerke Münster GmbH
assmann Projektleitung
Bild Stadt Münster/ Michael Möller
Der SC Preußen Münster und seine Fans bekommen eine neue Heimat. Die altehrwürdige Arena an der Hammer Straße des Gründungsmitglieds der 1. Fußball-Bundesliga von 1963 wird modernisiert.
Vertreter von Preußen Münster, der Politik, der Stadt und der projektbeteiligten Unternehmen kamen zusammen, um den traditionellen und symbolischen ersten Spatenstich vorzunehmen. Unter Ihnen waren auch Dipl.-Ing. Ralf Uennigmann (geschäftsführender Gesellschafter), B.Eng. Britta Klönne und M.Sc. Timm Braun (Projektsteuerung), Dipl.-Ing. Ingo Wellenbrock (Baumanagement) und M.Sc. Felix Busch (Baumanagement) von der assmann gruppe.
1926 wurde das Stadion zu damals modernsten Bedingungen errichtet. Seit Jahrzehnten nagt der Zahn der Zeit an den Tribünenteilen. „Das Haltbarkeitsdatum ist endgültig abgelaufen“, stellt dazu treffend Oberbürgermeister Markus Lewe fest.
Nachdem die Fußballer des Traditionsvereins das Training nach ihrem Sommerurlaub wieder aufgenommen haben, beginnt die Umgestaltung ihres neuen „Wohnzimmers“ mit dem Rückbau der alten Westtribüne. Ziel ist, ein modernes Stadion unter ökologischen, ökonomischen, energieeffizienten und sozial nachhaltigen Standards zu bauen.
Bis November 2022 soll die marode Westtribüne vollständig zurückgebaut werden, die Komplettsanierung des Stadions bis Ende 2027 abgeschlossen sein.
Bild (v.l.n.r.): Ralf Uennigmann (assmann gruppe, geschäftsführender Gesellschafter), Michael Schmitz (Stadtsportbund, Vorsitzender), Ole Kittner (Preussen Münster, zukünftiger Geschäftsführer), Frank Gäfgen (Bauwerke Münster, Geschäftsführer), Dr. Christina Cappenberg (Stadt Münster, Projektleiterin), Thomas Paal (Stadt Münster, Stadtdirektor), Christoph Strässer (SC Preußen Münster, Präsident), Markus Lewe (Stadt Münster, Oberbürgermeister), Philipp Hagemann (Sportausschuss, Vorsitzender), Kerstin Dewaldt (Stadt Münster, Sportamtsleiterin) und Ralf Landwerth (Firma Kappel).