Neubau der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Bornheim-Merten
Die Heinrich Böll-Gesamtschule am jetzigen Standort in Bornheim platzt aus allen Nähten. Die Schülerinnen und Schüler werden teilweise in Containern unterrichtet. Abhilfe soll ein 17.000 Quadratmeter großer Neubau inklusive einer Dreifachturnhalle schaffen. Die assmann gruppe hat sich im Rahmen eines VgV-Verfahren für die Generalplanungsleistungen erfolgreich durchgesetzt.
Erstes Konzept des Neubaus der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Bornheim-Merten

Bauherr Stadt Bornheim
assmann Generalplanung
Architektur assmann architekten
Bild assmann gruppe

Die Stadt Bornheim beabsichtigt, für die Heinrich-Böll-Gesamtschule im Ortsteil Merten einen Neubau zu errichten, der alle Anforderungen eines zeitgemäßen und leistungsfähigen Schulgebäudes erfüllt. Die räumlichen Gegebenheiten am derzeitigen Standort in der Ortsmitte lassen keinerlei Entwicklungsspielräume für den Ausbau der Schule zu. Schon jetzt sind die Kapazitäten des vorhandenen Schulgebäudes erschöpft, sodass bereits temporäre Behelfsbauten für Unterrichtszwecke errichtet werden mussten. Für den Schulneubau hat die Stadt Bornheim daher einen Standort am östlichen Ortsrand in der Nähe des Stadtbahnhaltepunkts ausgewählt. Der neue Schulstandort ist Teil einer geplanten Ortserweiterung.

Im Rahmen eines VgV-Verfahren hat sich die assmann gruppe für die Generalplanungsleistungen (Objektplanung, Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung, Bauphysik, Freianlagen, Brandschutz) qualifiziert.

Die Kostenobergrenze für die KG 300 bis 500 liegt bei ca. 40 Mio. € brutto.