Lernen, dicke Bretter zu bohren - Athanassios Giouroukakis im Portrait
Warum entscheiden sich Abiturienten für den Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen - Energie und Gebäude“ an der Fachhochschule Südwestfalen in Hagen/Lüdenscheid?
Dieser Frage geht die Tageszeitung „Lüdenscheider Nachrichten“ des Märkischen Zeitungsverlags in ihrer aktuellen akademischen Kurzserie nach. Dabei beleuchtet sie auch, welche Perspektiven dieser Studiengang bietet und welche Erfahrungen während der Studienzeit gemacht wurden.
Athanassios Giouroukakis, B.Eng., Leistungsbereich "Technische Ausrüstung (HLSK)", gibt zu seinem Studiengang (ehemals unter dem Namen „Wirtschaftsingenieurwesen – Gebäudesystemtechnologie“, heute unter dem Namen „Wirtschaftsingenieurwesen – Energie und Gebäude“ geführt) und seinem beruflichen Weg bis zur assmann gruppe Antworten.
Der gebürtige Hohenlimburger berichtet u.a. über seinen beruflichen Werdegang und die Beweggründe seiner Studienwahl. Der dreifache Familienvater beschreibt auch anhand eines aktuellen Projektes den ungemein wichtigen Praxisbezug des Studiengangs und gibt wertvolle Tipps für Studieninteressierte.
„Ihr müsst einen Mittelweg zwischen Theorie und Praxis finden“, so ein ehemaliger Professor. Das ist dem 34-Jährigen gelungen. Obwohl gerade zum Teamleiter - Technische Gebäudeausrüstung – berufen, ist sein akademischer Durst noch nicht gelöscht. Zurzeit macht er seinen Master im Verbundstudiengang „Management für Ingenieur- und Naturwissenschaften (MBA)“ – auch wieder an seiner ehemaligen FH. 16 Module plus Masterthesis gilt es zu bewältigen. Dafür muss er von Montag bis Freitag zwei Abendstunden an seinen Arbeitstag dranhängen und samstags zu den Vorlesungen.
Ein wahrlich dickes Brett, was es zu bohren gilt.
Den ganzen Artikel können Sie hier nachlesen: Athanassios Giouroukakis