assmann gruppe richtet für Belegschaft Impfstraße ein
„Das war ein aus Impfstatussicht wichtiger Tag für die assmann gruppe“, sagt Eric Olaf Bruske, Geschäftsführer der assmann gruppe.
Lisa Kalle und Jennifer Giesbrecht ergänzen: "Eine schöne Geste des Unternehmens, mit dem wir ein Stück weit Normalität zurückgewinnen."
Bereits vor Beginn der Impfkampagne stand fest, dass die assmann gruppe die MitarbeiterInnen im Kampf gegen das Virus unterstützen möchte. Das Unternehmen verwandelte einen Teil des Workcafés in eine sogenannte Impfstraße. „Als unser Betriebsarzt Dr. med. Peter Josef Schiefen uns über den Erhalt der Imfpdosen informierte, begannen wir sofort mit dem Aufbau.“, so Eric Olaf Bruske. „Bei einer vorangegangenen Mitteilung über die Impfmöglichkeit hat sich ein Großteil der Belegschaft für eine Impfung ausgesprochen. Das war ein klares Statement und Aufforderung an die Geschäftsführung.“
Die Impfstraße bestand aus insgesamt drei Stationen, in denen die Fiebermessung und Desinfektion der Hände, die Registrierung und das Aufklärungsgespräch sowie die Impfung erfolgten. Zur anschließenden Beobachtung, die durch zwei ausgebildete Ersthelfer erfolgte, standen mehrere Sitzplätze zur Verfügung.
Die notwendige Zweitimpfung soll in vier bis fünf Wochen erfolgen. Dann sollen alle Impfwilligen durchgeimpft sein.