Manchmal sind Geschichten ganz einfach.
Die BKSA-Erfolgsgeschichte beginnt vor 25 Jahren auf einer Baustelle in Lübbecke, dem Neubau der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Dort lernten sich Christian Cramer, damals Projektsteuerer für die assmann gruppe, und Dirk Stanczus, mittlerweile ehemaliger geschäftsführender Gesellschafter der BKS Architekten, kennen. Aus diesem Kontakt entsteht eine freundschaftliche Verbindung, die bis heute Bestand hat. 2018 kam es dann zum entscheidenden Gespräch. Christian Cramer, seit 2021 geschäftsführender Gesellschafter der assmann gruppe, und Dirk Stanczus diskutierten über die Weiterentwicklung beider Unternehmen in einem herausfordernden Umfeld. Es reifte die Idee, die jeweiligen Kompetenzen in einer gemeinsamen Gesellschaft am bereits vorhandenen Standort der BKS Architekten in Hamburg zu bündeln. Man wurde sich schnell einig und startete das Joint Venture BKSA.
Zwei, die einfach zusammenpassen.
Die Synergien lagen auf der Hand: Auf der einen Seite ein renommiertes und überregional tätiges Architekturbüro mit starker Entwurfskompetenz, das seit zehn Jahren am Standort Hamburg vertreten ist und hier bereits über ein lokales Netzwerk verfügt. Mit kreativen und gestaltungsstarken Entwürfen hatten die Architekten verschiedene Schulbau-Wettbewerbe in der hanseatischen Metropole gewonnen und sich als kompetenter Ansprechpartner für die öffentliche Hand und private Auftraggeber etabliert. Auf der anderen Seite ein erfahrener Generalplaner, der zudem die Projektsteuerung beherrscht. Beide Unternehmen mit einem Fokus auf Bildungsbauten. Das ebnete den Weg für das Joint Venture der BKS Architekten und der assmann gruppe, die selbst schon länger mit dem Gedanken spielte, ihr Portfolio mit einem Standort im Norden zu erweitern.
In Hamburg spielt die Musik.
Hamburg gilt als eine der vielversprechendsten Städte der Zukunft und gehört zu den Top-Wirtschaftsstandorten weltweit. Die norddeutsche Metropolregion verzeichnet seit vielen Jahren einen kontinuierlichen Wachstumsboom. Gleiches gilt auch für den attraktiven Speckgürtel der Millionenmetropole. Städte wie Buxtehude, Ahrensburg, Wedel und Lüneburg wachsen dynamisch. In Hamburg und um Hamburg herum investiert die öffentliche Hand, vor allem im Bereich Bildungsbau, also Kitas, Schulen und Sporthallen. Genau diese Projekte zählen zu den Kernkompetenzen beider Joint Venture-Partner.
Das Beste aus zwei Welten, aber aus einer Hand.
BKSA ist eine strategische Allianz par excellence. Sie nutzt Synergien und punktet deshalb bei den Auftraggebern und Bauherren mit einem echten Rundum-Sorglos-Paket aus einer verlässlichen Hand. Das Joint Venture bündelt Kompetenzen für alle Gewerke, übernimmt die Gesamtverantwortung und ist zentraler Ansprechpartner. Mit seinem umfassenden Portfolio bietet BKSA starke Entwurfskompetenz in Bezug auf Nachhaltigkeit, Ästhetik und Design sowie hochwertige Bauingenieurleistungen in den Bereichen Statik und technische Ausrüstung, kompetente Steuerung von Projekten, Controlling sowie Kosten- und Terminsicherheit. Stets auf der Basis von hoher baulicher Qualität.
„Als Wirtschaftsunternehmen ist es unser Ziel, ein ausgewogenes Verhältnis von Qualität, Zeit und Budget im Projekt sicherzustellen. Weil sich die Teams bei BKSA bestens kennen und auf kürzestem Weg ihr Expertenwissen austauschen, arbeiten wir hocheffizient. Das Ergebnis sind beste Lösungen zu Konditionen, die für alle Seiten am Ende wirtschaftlich bleiben.“ Stefan Niggemeyer
Strukturierte Prozesse. Ganz im Sinne der Bauherren.
Durch die enge Verzahnung von Know-how entsteht im Joint Venture ein nahtloser Workflow: Kurze Wege in der Kommunikation, interdisziplinärer Wissenstransfer und interne Ansprechpartner für jede Herausforderung sorgen für eine reibungslose Projektabwicklung. Herausforderungen können so schnell identifiziert, Lösungen entwickelt und Risiken minimiert werden. Das optimiert die Effizienz in allen Leistungsphasen und bietet eine hohe Verlässlichkeit. Eine sichere Bank also für Auftraggeber und Bauherren, die durch sauber strukturierte Prozesse am Ende Zeit sparen, das Budget schonen und Nachträge minimieren. Auch wenn die Wirtschaftlichkeit am Ende für alle Seiten stimmen muss, sieht BKSA in jeder Aufgabe ihren Reiz und kann auf nahezu jedes Budget reagieren.
Kundenspezifische Lösungen zu fairen Preisen.
Das stetige Wachstum der BKSA in Hamburg -gegen den Trend der Branche- zeigt: Die Kunden der BKSA wissen die umfassenden Leistungen zu schätzen. Dazu zählt die öffentliche Hand genauso wie private Auftraggeber. Weil sie spüren, dass sie dort einem Team auf Augenhöhe begegnen, das nicht nur mit Expertenwissen, sondern auch mit Leidenschaft maßgeschneiderte Lösungen entwickelt, die zum Auftraggeber und seinem Budget passen. Im Joint Venture ist man stets bereit, einen Schritt mehr zu gehen und das Beste aus allem rauszuholen, das zeigt sich bei aktuellen Schulbauprojekten immer wieder. Es ist eben ein Vorteil, wenn zwei starke Partner sich zusammenschließen. Interdisziplinäres Wissen ist für alle verfügbar und sorgt am Ende schnell für optimale kundenspezifische Lösungen.
„Die wichtigste Voraussetzung für ein Joint Venture ist Vertrauen. Je länger man sich kennt, umso offener redet man miteinander und desto besser kann man Chancen und Risiken einschätzen. Jedes Projekt ist unser Projekt, das wir für alle zum bestmöglichen Abschluss führen möchten. Mit BKS Architekten und der assmann gruppe haben sich zwei gefunden, die zusammen passen." Christian Cramer
Dieses Vertrauen zahlt sich aus.
Und da schließt sich der Kreis zum Anfang der Geschichte, die vor 25 Jahren in Lübbecke begann. Das vertrauensvolle Miteinander der beiden BKSA-Gründer Christian Cramer und Dirk Stanczus hat sich auf die Kooperation beider Unternehmen übertragen. Man kennt sich, man schätzt sich, redet Klartext, vertraut einander. Zutaten für eine verlässliche Partnerschaft, von der alle am Projekt beteiligten Parteien profitieren.