Employer Branding. Mitarbeiter gewinnen. Mitarbeiter halten.

Darum haben wir einen Generationenvertrag.

Innovative Ideen und neue Wege liegen in der DNA unseres Unternehmens. Als Martin Assmann vor mehr als 60 Jahren den Grundstein für unsere erfolgreiche Firmengruppe legte, zeigte er sich als Manager mit beeindruckender Weitsicht. Er formte ein Unternehmensmodell, das auf dem assmann-Generationenvertrag basiert. Was heißt das? Nachrückende junge Generationen werden geschäftsführende Gesellschafter des Hauses. Aber diese Gesellschafteranteile sind nicht vererbbar, sondern gehen mit dem Ausscheiden aus der Firma an das Unternehmen zurück. Ein erfolgreiches Konzept, das die assmann gruppe seit sechs Jahrzehnten zu einem begehrten und außergewöhnlichen Arbeitgeber macht.
Eric Olaf Bruske
Über den Autor

Dipl.-Ing. Architekt Eric Olaf Bruske studierte Architektur an der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden und anschließend Immobilienwirtschaft an der Fachhochschule Detmold. Er verfügt über langjährige Managementerfahrungen u.a. als leitender Projektsteuerer von komplexen Bauvorhaben. Seit 2016 ist er ausgebildeter Mediator für den Baubereich. 2021 wurde Bruske zum geschäftsführenden Gesellschafter der assmann gruppe ernannt und ist vor allem auf das Thema Recruiting und Personalentwicklung fokussiert.

Inhabergeführt, vierte Generation, starke Marktpräsenz: Damit erfüllen wir die klassischen Kriterien eines Familienunternehmens. Und genau so sehen wir uns in der assmann gruppe. Als eine Familie auf Zeit, die Wichtiges eint: Leidenschaft für den Beruf, Leidenschaft für die Branche, Leidenschaft für den Erfolg des Unternehmens. Wie wir das machen? 

Jobs gibt es gemeinhin viele, aber wir bieten spannende Jobs. Aufgaben, die Freude machen, die fordern und fördern und damit echtes Potenzial für die persönliche Entwicklung bieten. Wer einmal bei uns angefangen hat, den hält es meist ein Berufsleben lang. Das zeigen eindrucksvoll unsere vielen langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und die „Neuen“ stellen oftmals nach kürzester Zeit fest: „Hier lebt man ja auf einer Insel der Glückseligen!“ 
 

Alle vier derzeitigen geschäftsführenden Gesellschafter haben als Werkstudenten im Unternehmen angefangen

Warum ist das so? Weil wir anders sind und in echten Generationen denken. Weil wir die Zukunft wirklich im Blick haben und nicht nur auf dem Papier. Und weil wir echtes Interesse an unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben. Das heißt für alle, die bei uns ihren Berufsweg starten oder fortsetzen: Karriere nach oben offen. Bestes Beispiel: Die vier derzeitigen geschäftsführenden Gesellschafter haben alle ausnahmslos als Werkstudenten im Unternehmen angefangen. Dabei ist eines von vornherein klar geregelt: Es gibt eine definitive Altersregelung in allen Geschäftsführerverträgen. Nur so bleibt der wichtige Generationenwechsel und die damit verbundene Weiterentwicklung des Unternehmens im Fluss.
 

assmann akademie – Lerne, was immer dich und uns weiterbringt

Der Anspruch an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ganz einfach: Ihr dürft euch bei uns frei entfalten. Für die qualitativ hochwertige Weiterentwicklung und Weiterbildung sorgt die assmann akademie. Fortbildungen finden einerseits inhouse für einen speziellen Teilnehmerkreis statt. Aber jeder, der Interesse hat, kann individuelle Fortbildungen anmelden, die zeitlich und finanziell von der  Unternehmensgruppe unterstützt werden. Wenn sie die jeweilige Person oder das Unternehmen weiterbringen. 
 

Flache Hierarchien & offene Türen

Unsere Unternehmensgruppe mit fast 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet trotz der Größe transparente Strukturen und durchlässige Aufstiegsmöglichkeiten und flache Hierarchien. Das zeigt sich vor allem in der verantwortungsvollen Projektarbeit. Unsere Projektleiterinnen und Projektleiter sind Manager auf Zeit, die nicht nur das Budget der Bauherren verwalten, sondern auch das Honorar der eigenen assmann gruppe. Sie verfügen über hohe Entscheidungskompetenz und tragen damit große Verantwortung. Eine Herausforderung, stets verbunden mit der Möglichkeit, Feedback einzuholen. Die Türen aller Kolleginnen und Kollegen sowie der Geschäftsführer stehen immer offen. Wir alle sind ein Team. Und wo viele kluge Köpfe gemeinsam denken, wächst Erfolg.   
 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Unternehmen beteiligen & noch viel mehr

Unser Credo: Leistung lohnt sich. Wir motivieren und fördern unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ein leistungsbezogenes Beteiligungssystem, das sich am Ergebnis der assmann gruppe orientiert. Und wir verfügen über eine Mitarbeiterbeteiligungsgesellschaft, die es ermöglicht, Anteile am Unternehmen zu erwerben und von einer guten Unternehmensentwicklung zu profitieren.

Das verdeutlicht unsere Einstellung: Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt zum Basisverständnis der assmann-Unternehmenskultur. Wir bilden eigenen kaufmännischen und technischen Nachwuchs aus, unterstützen den akademischen Nachwuchs im dualen Studium, bieten Home-Office-Regelungen, gleitende Arbeitszeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Teilzeit, Elternzeit, selbstverständlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie betriebliche Altersvorsorge. 

Das alles gehört genauso dazu wie unser workcafé am Dortmunder Standort mit eigenem Koch und Mittagstisch für kleines Geld sowie unsere Fußball-, Badminton und Skitruppen, die sich gemeinsam nach dem Job auspowern und auch mal die eine oder andere Freizeit miteinander verbringen. Als Angebot, nicht als Muss wohlgemerkt. Aber es fördert unseren Teamgeist nachhaltig und sorgt für ein faires, sportliches Miteinander. Auch im Job.
 

Karriere bei der assmann gruppe – eine gute Entscheidung

Das finden übrigens auch…


… Leandra Brasch, 21, die erfolgreich ihre verkürzte dreijährige Ausbildungszeit zur Technischen Systemplanerin für Versorgungstechnik am Standort Dortmund mit Bestnote bestand. Leandra hat ihren Wunschberuf durch das Zusammenspiel von Theorie und Praxis von der Pike auf bei der assmann gruppe erlernt. Ihr Abschlusszeugnis weist einen Schnitt von 1,0 auf. „Vom ersten Tag an durfte ich viele interessante Arbeiten erledigen und habe gute praktische Erfahrungen gesammelt. Ich denke da speziell an die Vielzahl an unterschiedlichen bearbeiteten Projekten in Kombination mit einem praxisbezogenen Praktikum, indem ich Gas-, Heizungs- und Sanitärleitungen nicht nur theoretisch geplant habe, sondern ebenfalls das Montieren und Verlegen in einer Gesamtschule ausüben konnte“, so die gebürtige Marlerin rückblickend. Sie wird nun in der Abteilung „Technische Gebäudeausrüstung“ ihr erlerntes Know-how anwenden und weitere wichtige praktische Erfahrungen sammeln.


… Maike Bergmann, 21, die bei der assmann gruppe eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement absolvierte. Diese Ausbildung gibt es erst seit 2014. Sie umfasst die drei Berufsfelder „Bürokauffrau, Fachangestellte für Bürokommunikation und Kauffrau für Bürokommunikation“. Maikes Tätigkeiten waren dementsprechend vielfältig: Neben Bürokommunikation und organisatorischen Aufgaben gehörten auch Rechnungswesen und Pflege der Kundendatenbank zu ihrem schwerpunktmäßigen Aufgabenfeld. Die Bereiche Buchführung, Personalverwaltung und Marketing/Unternehmenskommunikation wurden im Rahmen der Ausbildung ebenfalls abgedeckt, dienten aber lediglich zum „Reinschnuppern. „Ich hatte mich für diese Ausbildung entschieden, weil ich von mir behaupten kann, ein Organisations- und Planungstalent zu sein und eine hohe Flexibilität an den Tag lege. Das kommt mir bei der Vielfalt an Aufgaben zugute. Die unterschiedlichen Aufgabenbereiche während der Ausbildung sorgten dafür, dass ich mir frühzeitig Gedanken machen konnte, in welchem Bereich ich später arbeiten wollte." Eine klare Tendenz hatte sich bereits früh herauskristallisiert. Ziel war es, nach der Ausbildung im Bereich Projektassistenz zu starten und genau dort ist die gebürtige Olfenerin heute auch nach ihrem Sehr-Gut-Abschlussprüfungsergebnis tätig. 

… Jonas Weitkamp, 26, der sein Bauingenieur-Studium, Schwerpunkt „konstruktiver Ingenieurbau/Hochbau“, mit Bravour abgeschlossen hat. Für die Erstellung seiner Masterthesis „Theorie und Anwendung der Erdbebenbemessung“ erhielt er die Traumnote 1,0. „Man braucht Disziplin, Fleiß, Zielstrebigkeit und natürlich einen gewissen Spaß an den Lerninhalten des Studiums“, so der gebürtige Billerbecker. Anders kann man das Pensum von drei Tagen Arbeit und zwei Tagen Präsenz an der Hochschule plus Lernen am Wochenende nicht erfolgreich bewältigen. Es war aber nicht nur der Glaube an die eigene Stärke, sondern auch das Vertrauen des gesamten Teams der Tragwerksplanung in Münster und ein bereits 1,5 Jahre vor dem tatsächlichen Arbeitsbeginn unterschriebener Arbeitsvertrag der assmann gruppe, was ihn beflügelt und durchs Studium getragen hat. Vor 3,5 Jahren startete Jonas schon während seines Bachelorstudiums hier als Werkstudent, wurde in Projekte integriert und zu Besprechungen mitgenommen. So hatte er dann schnell erste eigene Projekte. Obwohl noch Student, wurde Jonas wie ein Festangestellter behandelt. Vertrauen und Übertragen von Verantwortung waren der Schlüssel zum späteren Erfolg. Seine Zukunft sieht der frisch gebackene Absolvent in der Abteilung Tragwerksplanung der assmann gruppe. „Für beide Parteien war auch schon sehr früh klar, dass ich nach dem Studium hier in Vollzeit anfange. Man kennt sich und benötigt keinerlei Einarbeitung zum Berufsbeginn – ein klarer Vorteil.“

… Maike Städtler, 20, die sich für das duale Studienfach Bachelor Architektur entschieden hat. In sieben Semestern erwirbt Maike nicht nur theoretisches Fachwissen, sondern hat auch die Gelegenheit, bei der assmann gruppe Praxiserfahrungen zu sammeln. „In meinem konkreten Fall spricht man von dem Modell der geteilten Woche, das heißt, drei Tage arbeiten, zwei Tage Uni und in den Semesterferien dann von Montag bis Freitag im Unternehmen arbeiten“, erläutert die gebürtige Dortmunderin. Aktuell arbeitet Maike in der Objektplanung am Standort Dortmund. Innerhalb der Leistungsphase 5 des Moduls U der Bergischen Universität Wuppertal überarbeitet sie im Speziellen die Grundrisse. „Ich habe mich für den Studiengang Architektur entschieden, weil ich es schon immer faszinierend fand, Dinge entstehen zu lassen und dabei mitzuwirken, diese zu gestalten, gerade im Hinblick auf die Zukunft. Die assmann gruppe hat mir unter anderem bisher gezeigt, wie vielfältig der Ablauf und die Entstehung von Gebäuden ist und was letztlich dazu gehört, etwas gestalterisch Schönes, aber gleichzeitig auch Nützliches, entstehen zu lassen“, so die angehende Architektin.

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